Der hl. Bischof Wolfgang von Regensburg

Quelle: Distrikt Österreich

Flügelaltar der Kirche St. Wolfgang ob Grades, Kärnten
In der Mitte der hl. Wolfgang, links der hl. Laurentius, rechts der hl. Stephan

Mehr als eintausend Jahre sind seit der Lebenszeit des hl. Wolfgang vergangen, und doch zählt er immer noch zu den bekanntesten und beliebtesten Heiligen in den mitteleuropäischen Ländern. In diesem Jahr, 2024, feiert die Kirche seinen 1100. Geburtstag, wenn auch das Geburtsjahr, das mit 924 angegeben wird, nicht als gesichert gilt.

Uns ist überliefert, dass schon bald nach dem Tod des Heiligen drei Biographien entstanden, wobei die älteste Lebensbeschreibung leider verloren ging. Einige Details aus ihr wurden in der dritten Biographie zitiert, daher wissen wir um ihre frühere Existenz. Arnold, ein Enkel des Markgrafen Berthold, der Propst des Klosters St. Emmeram in Regensburg war, arbeitete zwischen 1030 und 1037 an einer Lebensbeschreibung und stützte sich dabei v.a. auf Augenzeugenberichte. Zwischen 1060 und 1062 entstand die dritte Biographie, sehr gewissenhaft abgefasst von einem Mönch namens Othlo vom Kloster St. Emmeram in Regensburg. 

Geboren wurde der hl. Wolfgang in Pfullingen am Fuß der Schwäbischen Alb (heute Baden-Württemberg), über die Eltern ist praktisch nichts bekannt, außer, dass die Familie angesehen war, worauf man sicher auch aus der Tatsache schließen kann, dass die Eltern ihren Sohn Wolfgang mit sieben Jahren von einem Privatlehrer, der ein Geistlicher war, unterrichten und erziehen ließen. Im Alter von zehn Jahren schickte man den Jungen dann in eine Klosterschule der Benediktiner, die die angesehenste im ganzen deutschen Sprachraum war, sie befand sich auf der Bodenseeinsel Reichenau. Höchste Beamte des Reiches sowie dreizehn Erzbischöfe waren aus ihr hervorgegangen. 700 Ordensbrüder lebten hier und 400 Schüler wurden zu Wolfgangs Zeit an dieser Schule gleichzeitig unterrichtet. Gelehrt wurden sieben Fächer, die sog. „sieben freien Künste“: Grammatik, Dialekt, Rhetorik, Arithmetik, Geometrie, Musik und Astronomie. Neben diesen Fächern lernten die Schüler auch die Psalmen auswendig, und dies schon vom Schuleintritt an, oft bevor die Schüler noch lesen oder schreiben konnten. Die Umgangssprache an der Schule war selbstredend Latein.Wir können davon ausgehen, dass unser Heiliger etliche Jahre an dieser Schule studierte. Eine Freundschaft mit Heinrich von Babenberg, der zugleich mit Wolfgang die Schule in Reichenau besucht hatte, gab seinem Leben eine entscheidende Wendung. Heinrich war es, der seinen Freund Wolfgang bat, mit ihm auf die neu gegründete Schule in Würzburg zu wechseln, wo der berühmte Lehrer Stephan von Novara unterrichtete. 

Leiter der Domschule in Trier

Wolfgangs Freund Heinrich wurde im Jahr 956 durch Kaiser Otto I. zum Erzbischof von Trier ernannt. Auf seine Empfehlung hin übernahm Wolfgang die Leitung der Domschule in Trier, wo er im Gegensatz zu allen anderen Lehrern keinerlei Bezahlung von seinen Schülern verlangte. Offenbar verfügte er über außergewöhnliche Fähigkeiten als Pädagoge und sein Biograph betont wiederholt: Ihm war an der Herzensbildung seiner Schüler ebensoviel gelegen wie an der Geistesbildung. Stets ging er mit gutem Beispiel voran und pflegte einen äußerst einfachen Lebensstil, und obwohl er zu diesem Zeitpunkt weder Mönch noch Priester war, lebte er ein zutiefst klösterliches Leben. 

Erzbischof Heinrich kannte die Gaben seines Freundes und hielt für ihn eine neue Aufgabe bereit. Er erbaute ein Kloster für die Domgeistlichen, in dem diese ein gemeinschaftliches Leben führen sollten. Obwohl Wolfgang noch Laie war, wurde er zum Dekan (Regens) dieses Hauses bestimmt. Im Sinne des hl. Benedikt bemühte sich Wolfgang um eine strengere und einfache Lebensordnung der Domkapitulare, auch hier ging er stets mit gutem Beispiel voran. 

Eintritt in ein Benediktinerkloster

Auf einer Reise nach Rom im Jahr 964 starb Erzbischof Heinrich von Trier, der Kaiser Otto zu seiner Krönung begleitet hatte, an einer Seuche. Noch auf seinem Totenbett empfahl er seinen Freund Wolfgang dem Kaiser. Dieser hielt sein Versprechen und holte Wolfgang nach Köln. Hier aber war es, wo dieser sich endgültig für ein klösterliches Leben entschied. Vor seinem Klostereintritt besuchte er nach langer Zeit seine Eltern, die ihn vergeblich vom Eintritt in ein Kloster abzuhalten versuchten. Im Jahr 965 trat er in das Benediktinerkloster Einsiedeln (Schweiz) ein, im 44. Lebensjahr wurde er 968 zum Priester geweiht. Wolfgang war ein zutiefst demütiger Mensch und sträubte sich gegen diese Ehre, als einfacher Mönch wollte er nach den Regeln des hl. Benedikt leben, jedoch Bischof Ulrich von Augsburg erkannte die hervorragenden Charaktereigenschaften dieses Mannes, v.a. seinen tiefen und echten Glauben. Auch seine pädagogischen Fähigkeiten blieben nicht unentdeckt, er wurde zum ersten Leiter der Klosterschule in Einsiedeln ernannt. 

Vermutlich war es auch Bischof Ulrich, der Wolfgang im Jahr 971 als Missionar nach Ungarn schickte. Wolfgang, der die Sprache nicht kannte und auch nicht die Verhältnisse in diesem Land, scheint nicht sonderlich erfolgreich in seiner Mission gewesen zu sein und schon bald, nämlich 972 rief ihn Bischof Pilgrim von Passau, in dessen Einflussbereich Ungarn lag, zurück. Wolfgang verstand nicht, warum er zurückberufen wurde, sein Biograph schreibt: „Er dachte hin und her, weshalb er gehindert worden sei, das Ungarnvolk zum wahren Gott zu führen.“ 

Auf dem Bischofsstuhl von Regensburg

Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten: Am 23. September 972 starb Bischof Michael von Regensburg und sofort stellten sich Bewerber von hohem Rang und Namen für die Nachfolge ein, darunter auch ein Neffe des verstorbenen Bischofs. Pilgrim trat beim Kaiser als Fürsprecher für Wolfgang als Nachfolger ein und Otto folgte seinem Rat: Wolfgang wird zum Bischof von Regensburg vorgeschlagen und von Klerus und Volk gewählt. Die kaiserlichen Boten brachten Wolfgang zum Herrscher, dieser fiel vor ihm nieder und flehte in seiner Demut, man möge einen anderen, würdigeren als ihn nehmen. Lange Zeit wehrte er sich, doch gegen alle seine Widerstände übergab der Kaiser ihm den Bischofsstab und Wolfgang nahm ihn in Gehorsam an. 

Rasch entfaltete der neue Bischof in Regensburg seine segensreiche Tätigkeit und führte umfassende Reformen in seiner Diözese durch. Bereits in seinem ersten Amtsjahr gab er der böhmischen Kirche die Eigenständigkeit, trennte sie von der Diözese Regensburg und gründete das Bistum Prag. Dem Kloster St. Emmeram verhalf er durch Abt Ramwold, mit dem ihn eine tiefe Freundschaft verband, zu einer neuen kulturellen und geistlichen Blüte, zuvor war der Bischof von Regensburg auch immer der Vorsteher dieses Klosters gewesen. Das Kloster St. Emmeram wurde zu einem viel beachteten Reformzentrum im 10. Jahrhundert. Die Bibliothek in diesem Kloster geht auf den hl. Wolfgang zurück, er förderte die Arbeiten der Bücherabschreiber und verfasste wohl selbst so manche Schriften, die der Belehrung dienten. Persönlich besuchte er oft die Schulen, um die Schüler zu mehr Fleiß anzuspornen. Im Jahr 975 gründete Wolfgang die Domschule mit einem Chor, aus dem die heutigen Regensburger Domspatzen hervorgingen. 

Wolfgang achtete darauf, dass Mönche und Weltpriester eine gute Ausbildung erhielten und ein sittenreines Leben führten. Er förderte das Bildungswesen in seiner ganzen Diözese und gründete Klöster, täglich besprach er sich mit Klerikern über die kirchliche Wissenschaft.  Er besuchte die Landgeistlichen und belehrte sie über die würdige Spendung der Sakramente und über die notwendige Belehrung des Volkes. 

Die Sorge für die Armen betrachtete er als eine Hauptpflicht seines Hirtenamtes. Persönlich kümmerte er sich um Arme und Kranke, er überzeugte sich regelmäßig selbst davon, ob die Armen vor seinen Türen gut versorgt wurden, nicht nur sie wurden gespeist, sie erhielten auch noch Essen für die Daheimgebliebenen und Kranken. 

Unermüdlich war er im Predigtamt, sowohl in der Kathedrale, als auch in den anderen Kirchen der Stadt und der Diözese. Die Menschen strömten herbei, um ihn hören zu können und oft waren die Häuser und Dörfer ohne Wächter, weil auch diese sich dem Menschenstrom angeschlossen hatten, den hl. Wolfgang predigen zu hören. 

Als Einsiedler am Falkenstein 

Die so segensreiche Arbeit des Bischofs von Regensburg wurde jäh unterbrochen, ein Bruderzwist zwischen dem Bayernherzog Heinrich II. und Kaiser Otto II. führte zu schweren politischen Auseinandersetzungen.  Wolfgangs Herz blutete, sah er doch seine Arbeit gefährdet, er stand vor einer furchtbaren Entscheidung. Er hielt Kaiser Otto die Treue, aber wenn er sich gegen seinen Herzog wenden sollte, hätte das schlimmste Folgen für seine Diözese. Sein Freund Ramwold musste fliehen und auch für Wolfgang gab es wohl keinen anderen Ausweg, er zog sich vorerst in das Kloster Mondsee zurück, das zu dieser Zeit dem Bistum Regensburg gehörte. Auch hier hatte er Reformen durchgesetzt, von hier aus hat er die Erlaufgegend in Niederösterreich missioniert und die Rodung und nachfolgende Besiedlung des Gebietes um den Abersee (heute Wolfgangsee) eingeleitet.

Ist das Kloster in Mondsee für ihn kein sicherer Ort gewesen oder suchte er die Einsamkeit als Einsiedler? Wir wissen es nicht, jedenfalls fand er in einer Höhle an der Falkensteinwand über dem Abersee Zuflucht, wo er nun ein hartes Einsiedlerleben führte. Der Gefährte, der ihn begleitet hatte, verließ ihn bald, da er dieses so strenge asketische Leben nicht ertragen konnte. 

Zur Gründung von St. Wolfgang im Salzkammergut gibt es eine Legende: Der Heilige stand auf einer Anhöhe und blickte auf den See hinab, dann warf er sich auf die Knie und bat Gott, ihm zu zeigen, wo denn fortan sein Platz wäre. Er nahm das kleine Beil, mit dem er sich einen Weg durch den Wald gebahnt hatte und warf es in Richtung des Sees hinab. Dann machte er sich auf, um das Beil zu suchen. Nach tagelanger Suche fand er es wieder an dem Ort, wo heute die Pfarrkirche St. Wolfgang steht. Das Beil ist ein Kennzeichen des hl. Wolfgang, es findet sich auf vielen Darstellungen des Heiligen.  Er selbst errichtete an dieser Stelle eine kleine Zelle mit einer Kapelle. Hierher pilgern nun schon seit mehr als 1000 Jahren Menschen aus aller Welt, um den Spuren des hl. Wolfgang zu folgen. Nachdem Kaiser Otto II. als Sieger aus den Auseinandersetzungen hervorging, stand der Weg für die Rückkehr Wolfgangs nach Regensburg offen. 

Zurück in Regensburg

Sofort nahm er seine Arbeit wieder auf, arbeitete unermüdlich weiter an den Reformen, besuchte auch weitere entfernte Kirchen und Klöster in seinem Bistum, die meist durch vorangegangene Einfälle der Ungarn in äußerst schlechtem Zustand waren und sorgte für die Armen und Kranken. Europa wurde in jenen Jahren wiederholt von großen Hungerkatastrophen heimgesucht, das Jahr 987 war eines der schlimmsten und ein Chronist berichtet, dass die Hungernden sich sogar an Menschenfleisch vergriffen. Wolfgang öffnete seine bischöflichen Getreidespeicher und gab den Verwaltern den Befehl, jeden Hungrigen zu speisen, der an ihre Türen klopfte.   

Auch als Bischof führte er ein streng klösterliches Leben. Er trug das schlichte Ordenskleid, ohne jeden bischöflichen Schmuck, er war äußerst enthaltsam im Essen und fastete oft. Nachts sperrte er sich oft in die Kirche ein, um ungestört beten zu können. Er sorgte für eine würdige Feier der Heiligen Messe in der ganzen Diözese, die Gottesdienste sollten so feierlich wie möglich gestaltet sein. In Regensburg pilgerte er oft von einem Marienheiligtum zum anderen. Aufgrund seiner Menschenfreundlichkeit und Güte, seiner Askese und seiner Demut war er ausgesprochen beliebt, sowohl bei seinen Amtsbrüdern, mit denen ihn oft eine tiefe Freundschaft verband, als auch im Volk, er wurde schon zu Lebzeiten wie ein Heiliger verehrt und soll durchaus auch, gemäß seinen Biographen, Wunder vollbracht haben. 

Die Vollendung seines Lebens

Im Herbst des Jahres 994 reiste der nun schon Siebzigjährige zu dem zum Bistum gehörenden Ort Pöchlarn, die Reise wurde mit einem Schiff auf der Donau unternommen. Unterwegs befiel ihn Fieber, sein Zustand verschlechterte sich von Stunde zu Stunde, so dass man die Reise bei Pupping zwischen Passau und Linz, unterbrechen musste. Man brachte ihn in die dort befindliche Otmarskapelle, er wünschte auf den Fußboden vor den Altar gelegt zu werden. Nachdem er die Sterbesakramente empfangen hatte, gab Bischof Wolfgang am 31. Oktober sein Leben zurück in die Hände seines Schöpfers. Der Leichnam wurde nach Regensburg überführt und in der Kirche von St. Emmeram beigesetzt, wo sich am Grab schon bald Wunder ereigneten. Als im Jahr 1052 Papst Leo IX., eine Reise nach Deutschland unternahm, besuchte er auch Regensburg. In Gegenwart des Kaisers Heinrich III. wurde das Grab Wolfgangs eröffnet, seine Gebeine in einen neuen Sarg gebettet und in die Krypta übertragen, wo sie wieder beigesetzt wurden. Damit wurde Wolfgang, eine der hervorragendsten Kirchengestalten des 10. Jahrhunderts zum Heiligen erhoben. 

Der hl. Wolfgang am Flügelaltar in St. Wolfgang, Salzkammergut

Die Kirche in St. Wolfgang im Salzkammergut wurde Anfang des 14. Jahrhunderts zur Wallfahrtsstätte, allerdings ist aus Urkunden zu entnehmen, dass die Wallfahrten schon lange davor existierten. Diese Wallfahrt war eine der beliebtesten in ganz Europa. Auch heute existiert die Wallfahrt in bescheidenen Maßen noch immer. Die Kirche beherbergt zahlreiche Kunstschätze, von denen nur drei hier zu nennen sind: Der berühmte gotische Flügelaltar von Meister Michael Pacher aus Bruneck, im Jahr 1481 errichtet. Weiters der Gnadenaltar, 1676 errichtet, ein Prachtstück der Renaissance, mit einer sitzenden Statue des hl. Wolfgang. Dieser Altar steht an der Stelle, wo der hl. Wolfgang das geworfene Beil wiederfand, hier errichtete er seine Kapelle. Und dann ist noch die Einsiedlerklause zu erwähnen, die mit Marmor überkleidet wurde. Der See, an dem die Kirche liegt, hieß zuvor Abersee, er wurde in Wolfgangsee umbenannt. In unserem Land und in ganz Mitteleuropa existieren zahlreiche Kirchen, die dem hl. Wolfgang geweiht sind. Der hl. Wolfgang ist der Patron von Bayern und der Stadt Regensburg.

Die Kirche St. Wolfgang, Salzkammergut, links der Gnadenaltar, rechts der Pacher-Flügelaltar

Ein heller Stern in einer dunklen Zeit

Gegen Ende des 10. Jahrhunderts herrschte allgemein eine düstere Stimmung im Volk, Ängste plagten die Menschen, ja sogar Todesangst. Man glaubte aufgrund der Apokalypse, dass das 1000jährige Reich Christi nun zu Ende gehe und das Weltgericht unmittelbar bevorstehe. Hungersnot und Kriege verstärkten diese Ängste. Auch die Kirche befand sich in einem traurigen Zustand, Gotteshäuser und Klöster verfielen, ebenso das sittliche Leben. In diese dunkle Zeit sandte Gott einen strahlend hellen Stern, den hl. Wolfgang, der Licht in das Dunkel seiner Zeit brachte und auch die Kirche wieder erstrahlen ließ.

Auch heute, mehr als eintausend Jahre später, sind die Menschen von Ängsten geplagt, sie fürchten aber nicht mehr das Weltgericht, denn den Glauben hat man längst aus ihren Herzen gerissen. Orientierungslos und ohne Anker in diesem Leben sind sie den Medien ausgeliefert, deren Meldungen sie pausenlos in Panik versetzen, Ängste duch das Heraufbeschwören von verschiedenen Krisen schüren, mögen diese real sein oder nicht. Mangels eines tragenden Fundamentes sehen die jungen Menschen keine Zukunft mehr, ja meinen sogar, die letzte Generation überhaupt zu sein – eine gewisse Parallele zum 10. Jahrhundert!  Die Kirche, die immer Wegweiser durch die Zeiten und Krisen war, schweigt, sie ist selbst schwerkrank und kann so den Menschen keine Hilfe mehr bieten. Wie sehr würde unsere Zeit ein solches Licht benötigen, das Gott mit dem hl. Wolfgang in seine Zeit geschickt hatte. Möge unser Herr doch auch in unser Jahrhundert einen solchen Stern schicken, der das Dunkel unserer Zeit erhellen kann. Der hl. Wolfgang könnte uns ein Fürsprecher sein, dass Gott die Zeit abkürzen möge bis zum Erscheinen dieses Lichtes!

Festtag: 31. Oktober

Quellen:
Der hl. Wolfgang, Bischof von Regensburg, Jubiläumschrift 994-1894
Der hl. Wolfgang von Otto Häfner
Das große Buch der Heiligen von Erna und Hans Melchers
Heilige und Namenspatrone in Österreich von Schauber und Schindler