Der hl. Martin von Tours

Quelle: Distrikt Österreich

Darstellung des hl. Martin von Tours in der Wallfahrtskirche Hafnerberg, Niederösterreich

Der hl. Martin zählt zu den bekanntesten und beliebtesten Heiligen der Christenheit überhaupt und viele kennen die Geschichte, als er seinen Mantel mit einem Bettler teilte, darüber hinaus aber wissen nur wenige Bescheid über das Leben dieses Mannes. Mehr als 1600 Jahre trennen uns von seiner Lebenszeit und dennoch kennen wir erstaunlich viele Details aus seinem Leben. Diese verdanken wir einem Mann mit Namen Sulpicius Severus, einem römischen Anwalt und Schriftsteller, der ein Zeitgenosse des hl. Martin war. Er verfasste eine Biographie über den Heiligen und ergänzte diese durch drei Briefe und drei Dialoge. Er schrieb nicht nieder, was er von anderen gehört hatte, sondern er überzeugte sich selbst, indem er Martin mehrmals persönlich aufsuchte. Mit der Biographie begann er schon zu Martins Lebzeiten und alles, was wir über den Heiligen wissen, verdanken wir diesem Schriftsteller. Die später abgefassten Biographien übernahmen ihre Angaben zum größten Teil der Schrift des Severus. Paulinus von Nola, ein Bischof, der ebenfalls noch ein Zeitgenosse Martins war, ließ zahlreiche Abschriften dieser Biographie anfertigen und verbreiten, einige von ihnen überstanden die Wirren der Völkerwanderung und sind uns überliefert.

Das Geburtsdatum des hl. Martin liegt irgendwann in den Jahren 316 oder 317, er wurde als Sohn eines hochrangigen römischen Offiziers, eines Militärtribuns, in Sabaria in Pannonien geboren. Bei Sabaria handelt es sich um das heutige Szombathely (Steinamanger) in Westungarn, unweit der österreichischen Grenze, hier befand sich ein römischer Militärstützpunkt. Der Knabe erhielt den Namen Martinus, was „kleiner Mars“ bedeutet, mit diesem Namen hatte sein Vater ihn dem römischen Kriegsgott Mars geweiht. Später wurde sein Vater nach Pavia (in der heutigen Lombardei) versetzt, wo Martin mit zwölf Jahren das Christentum kennenlernte und den Wunsch nach der Taufe äußerte, dieses Ansinnen wurde ihm aber von seinem Vater untersagt, der für ihn eine glänzende militärische Karriere plante. Martin musste bereits mit fünfzehn Jahren zum römischen Militär, als Offizierssohn war er gesetzlich zum Soldatenberuf verpflichtet. Martin gehorchte, er wurde der kaiserlichen Garde zugeteilt, aber auch während dieser Zeit als Soldat vergaß er nicht, was er über das Christentum gelernt hatte und versuchte, seinen Glauben auch als Soldat zu leben. Er hielt sich von allen Lastern fern, die üblicherweise mit dem Soldatenleben verbunden waren und seinen Diener, der ihm als Offizier zustand, behandelte er nicht als Diener, sondern als Freund, dem er selbst mancherlei Dienste leistete.

Der Bettler vor dem Stadttor

Im Jahr 334 war Martin in der französischen Stadt Amiens stationiert. Es war ein außergewöhnlich kalter Winter. An einem Februarmorgen ritt Martin gemeinsam mit seinem Adjutanten dem Stadttor von Amiens entgegen, als er die Rufe eines halbnackten Bettlers hörte, der fast erstarrt vor der eisigen Kälte, um Hilfe flehte. Martin stieg vom Pferd und zog seinen Geldbeutel hervor, um dem Frierenden ein Almosen zu geben. Da aber stellte er erschüttert fest, dass diese leer war. Sein Diener versicherte ihm, dass er schon alles für die Armen ausgegeben hätte, der nächste Sold lag aber noch in weiter Ferne. Es war seine Liebe und sein Mitleid für die Armen, die ihn zum nächsten Schritt trieb: Kurz entschlossen zog er sein Schwert und schnitt damit seinen weißen Soldatenmantel, der mit Schaffell gefüttert war, entzwei, gab dem Bettler die eine Hälfte und hüllte sich selbst in die andere.

Hier endet im Allgemeinen unser Wissen über diese Liebestat des hl. Martin. Aber die Geschichte ging noch weiter: Sein Biograph Sulpicius Severus berichtet uns: „Manche der Umstehenden fingen an zu lachen, weil ihnen der Offizier im halben Mantel verunstaltet vorkam.“ Der Spott seiner Soldaten und der Bevölkerung war der Lohn für sein mitfühlendes Erbarmen. In der folgenden Nacht aber erschien ihm Christus, bekleidet mit der Mantelhälfte, die er dem Bettler geschenkt hatte. Der Herr sprach zu den Engeln, die ihn begleiteten: „Martin, der noch nicht getauft ist, hat mich mit diesem Mantel bekleidet!“ Martin empfand diese Worte nicht als Lob, sondern als Vorwurf. So lange schon sehnte er sich nach der Taufe, schon jahrelang war er Katechumene (Taufbewerber) aber um den Willen des Vaters zu respektieren, hatte er sie immer wieder aufgeschoben. Wo er auch immer stationiert war, besuchte er sonntags die Gottesdienste, alledings nur bis zum Ende der Predigt, denn dann mussten die Nichtgetauften die Kirche verlassen. Zu Ostern des Jahres 334 empfing er schließlich durch den Bischof von Amiens das Sakrament der Taufe.

Der Streiter Christi

Nach der Taufe bewegte Martin der brennende Wunsch, das Militär zu verlassen, das Soldatenleben aufzugeben und sich ganz in den Dienst Gottes und der Armen zu stellen. Aber die Schande, die er seinem Vater damit antun würde, hielt ihn zurück. Jahre vergingen und Martin nahm an mehreren Feldzügen teil.

Im Jahr 356 diente er unter Kaiser Julian („der Abtrünnige“) im Kampf gegen die Germanen. Zu diesem Zweck hatte der Kaiser ein Heerlager im heutigen Worms errichtet. Er ließ Geschenke unter den Soldaten verteilen, um sie für die bevorstehende Schlacht zu motivieren. Martin, der schon lange aus dem Heer ausscheiden wollte, verweigerte die Annahme des Geschenkes, er wollte sich nicht weiter verpflichtet fühlen. Als er vor dem Kaiser stand, sprach er: „Bis heute habe ich dir gedient; gestatte nun, dass ich jetzt Gott diene. Ich bin ein Soldat Christi, es ist mir nicht erlaubt, zu kämpfen.“ Der Kaiser, der diese Worte als ängstliche Feigheit vor dem Feind interpretierte, reagierte mit einem Wutanfall. Daraufhin schlug Martin ihm vor, dass er sich ohne Waffen, ohne Schild und Helm, nur mit dem Kreuz Jesu Christi in Händen in die erste Schlachtreihe stellen werde, um ihm zu beweisen, dass es nicht die Angst sei, die ihn zu diesem Schritt bewegte. Am nächsten Tag aber erkauften sich die Feinde den Frieden und es kam nicht zur Schlacht. Martin wurde, seinem Wunsch gemäß, aus der Armee entlassen.

Nun suchte er Hilarius, den Bischof von Poitiers, auf, der erbittert gegen die immer mehr um sich greifende Häresie des Arianismus kämpfte. Bei ihm erhielt Martin eine vertiefte Ausbildung in der christlichen Lehre und von ihm empfing er die niederen Weihen. Um seine Eltern zum Christentum zu bekehren, reiste er in seine Geburtsstadt in Pannonien, wo sein Vater als Veteran lebte. Es gelang ihm, seine Mutter vom christlichen Glauben zu überzeugen, aber sein Vater, der stolze Römer, lehnte das Christentum weiterhin ab. Er konnte Martin das Ausscheiden aus der Armee nicht verzeihen. Traurig reiste Martin ab und während er in den Alpen unterwegs war, geriet er in die Hände von Räubern, die er aber davon überzeugten konnte, ihn freizulassen. Unterwegs erfuhr er, dass Bischof Hilarius von den Arianern aus Poitiers vertrieben worden war. Er wandte sich daher nach Mailand, trat hier öffentlich dem Arianismus entgeben und kam deswegen mit den arianisch gesinnten Bischöfen in Konflikt. Man nahm ihn gefangen und er wurde öffentlich ausgepeitscht, eine Strafe, die eigentlich an einem römischen Bürger nicht vollzogen werden durfte. Nach diesem Vorkommnis zog er sich auf eine kleine unbewohnte Insel, die dem Golf von Genua vorgelagert ist, zurück und begann hier das Ideal der Wüstenväter zu verwirklichen, von dem er seit seiner Jugend geträumt hatte. Hier lebte er von Kräutern und widmete seine ganze Zeit dem Gebet.

Gründer des Mönchtums in Europa

Als er erfuhr, dass der Kaiser dem Bischof Hilarius die Rückkehr nach Poitiers erlaubt hatte, machte er sich auf den Weg zu ihm. Um weiterhin in Einsamkeit leben zu können, baute er sich in Liguge bei Poitiers eine schlichte Zelle, als strenger Asket benötigte er keinerlei Komfort, er schlief auf dem harten Boden und eine grobe Decke genügte ihm. Bald aber schlossen sich ihm mehrere Männer an und so kam es zur Gründung des Klosters Liguge, des ersten Klosters auf gallischem Boden, wo schließlich 60 Mönche lebten. So wurde Martin zum Stifter des abendländischen Mönchtums. Das Kloster in Liguge besteht auch heute noch und gilt als das älteste bestehende Kloster Europas, auch wenn das monastische Leben durch die politischen Wirren mehrmals unterbrochen wurde.

Das asketische Leben Martins und der anderen Mönche sowie ihre gelebte Nächstenliebe beeindruckte die Menschen in der Umgebung. Hier wurde Martin auch zum Priester geweiht. Sein Ruhm verbreitete sich und als im Jahr 371 der Bischofsstuhl von Tours neu besetzt werden musste, forderte das Volk, dass Martin ihr Bischof werden sollte. Martin war darüber zutiefst erschrocken, er hatte nicht das Bedürfnis, eine solche Position einzunehmen, er hielt sich ihrer nicht wert. Es ist die Legende, die uns erzählt, er hätte sich daraufhin im Gänsestall eines Bauernhofes versteckt. Als man aber nach ihm suchte, verriet ihn das laute Geschnatter der Gänse. Und so kam es zur Martinigans, die auch heute noch im November verspeist wird. Martin aber sah ein, dass Widerstand zwecklos war. Allerdings stellte er eine Bedingung, er wollte auch als Bischof seine mönchische Lebensweise beibehalten, weiterhin wollte er – abgesehen vom Gottesdienst – seine ärmliche Kleidung tragen, und weiterhin wohnte er in seiner einfachen Zelle.

Bald aber konnte er sich der vielen Besucher nicht erwehren und er baute an einem abgelegenen Ort, sechs Kilometer außerhalb der Stadt, das Kloster Marmoutiers, wo sich bald 80 Jünger um ihn scharten, die alle seine schlichte Lebensweise teilen wollten. Das Kloster wurde zum Mittelpunkt seiner Missionsreisen kreuz und quer durch Gallien. Wo immer er hinkam, bekämpfte er das Heidentum und den Götzendienst mit überzeugenden Worten und seinem Beispiel und ließ Kirchen errichten. Martin nahm seine Bischofspflichten sehr ernst, er war kein gelehrter Theologe, uns ist nicht überliefert, dass er etwas geschrieben hätte, aber seine Frömmigkeit und Nächstenliebe verschaffte ihm sein hohes Ansehen. Darüberhinaus beschreibt ihn die Biographie als einen Mann, der viele Wunder wirkte, er heilte unzählige Kranke und weckte sogar Tote auf. Er konnte Dinge voraussagen, weswegen ihn sogar der Kaiser Maximus als Berater beizog. Die Gnadengaben des Urchristentums lebten in ihm auf. Sein Biograph schreibt über ihn: „Martin zeigte in seiner eigenen Person Christus.“ Was könnte man Schöneres über einen Menschen sagen? Er litt unsäglich darunter, dass ihm die Menschen Beifall spendeten, ihr Leben aber nicht nach den christlichen Richtlinien führten, die er ihnen beigebracht hatte.

Der Kampf mit den geistigen Waffen

Im vierten Jahrhundert tauchten verschiedene Irrlehren auf, die eine tiefe Verwirrung in die Christenheit brachten. So trat damals ein Mann namens Priszillian in Spanien auf und verkündete von der Kirchenlehre abweichende Meinungen. Er scharte viele Menschen um sich, die ihn sogar zum Bischof von Avila machten. Die Bischöfe Spaniens lehnten ihn ab, weil sie seine Lehre mit der Kirche für unvereinbar hielten, schließlich war es ihre Pflicht, auf die Reinheit der Lehre zu achten. Allerdings gingen sie in diesem Fall zu weit: sie brachten den Mann ins Gefängnis und klagten ihn beim Kaiser an. Dieses Vorgehen lehnte Martin ab, er war der Überzeugung, dass Irrlehren geistig überwunden werden mussten und nicht mit Gewalt. Es kam zur Tragödie: der Kaiser ließ Priszillian und sechs seiner Anhänger auf Begehren der Bischöfe hinrichten. Martin war entsetzt, er mied die Gemeinschaft mit den anderen Bischöfen und reiste nach Trier an den Hof des Kaisers, um ihn zu bitten, seine Handlungsweise in Zukunft in solchen Fragen zu ändern. Als Heiliger erkannte er kristallklar, dass sich mit dieser Hinrichtung ein Schatten über die Christenheit gelegt hatte. Seine Waffen waren Gebet und Buße, damit überwand er das Böse. Er kauerte eine ganze Winternacht vor den Toren einer Burg, um einigen Übeltätern das Leben zu erhalten und die Freiheit wieder zu geben. Er schnitt Verurteilte vom Strick und widersetzte sich den Ausbeutungen des Landvolkes durch den Adel. Er kannte keine größere Freude, als Tränen zu trocknen und für seine Todfeinde betete und büßte er stellvertretend. Vor dem Kaiser hatte er sich einstmals als „Soldat Christi“ bezeichnet, als solcher führte er den Kampf mit geistlichen Waffen. Sein Biograph schreibt über ihn: „Niemanden hat er gerichtet, niemanden verdammt.“

Martins Tod

Martin war schon über 80 Jahre alt, als er sich wieder auf einer seiner Missionsreisen befand. In Candes befiel ihn ein heftiges Fieber und zwang ihn auf seine Lagerstätte, die er zuvor mit Asche bestreut hatte. Auch jetzt gestattete er sich nicht, auch nur Stroh auf sein Lager zu streuen, um es ein wenig bequemer zu haben. Am 8. November 397 starb Martin und seine Leiche wurde mit einem Boot in einer Lichterprozession nach Tours überführt (von da stammt das Brauchtum der Laternenumzüge zu St. Martin), wo er am 11. November in Anwesenheit einer unüberschaubaren Menschenmenge beigesetzt wurde. Über seinem Grab wurde eine kleine Kirche errichtet, die man nach seinem Mantel (lat. „Capa“) – der auch hier zeitweise aufbewahrt war - „capella“ nannte, von daher stammt auch unser Ausdruck „Kapelle“. Sein Biograph schrieb am Schluss des Bestattungsberichtes: „Martinus, hier arm und demütig bescheiden, geht reich in den Himmel ein. Ich hoffe, dass er von dort aus uns beschützt, dass er auf uns herniederschaut, auf mich, der ich das schreibe, und auf dich, der du es liesest.“

Das Volk, das Martin zu Lebzeiten verehrt hatte, blieb ihm auch im Tode treu. Er wurde der erste Nicht-Märtyrer, dem ein offizieller Kult zuteil wurde und an seinem Grab sollen sich unzählige Wunder ereignet haben. Es wurde zu einem beliebten Wallfahrtsziel und galt als fränkisches Nationalheiligtum. Der hl. Martin aber wurde zum Vorbild für das ganze abendländische Mönchstum, als erster verband er das asketische Leben mit dem Apostolat. Seinen Mantel trugen die fränkischen Könige als Heeresfahne, wenn sie zum Kampf zogen. Seine Person zu beschreiben, damit kämpfte schon sein erster Biograph, der ihn persönlich kannte und der sich selbst eingestand, dass er ihn nur unzureichend beschreiben könne, der Heilige passe in keinen Rahmen, weil er die menschliche Begrenztheit sprengte.

Hast du Angst?

Wir wissen von zwei Begebenheiten, bei denen diese Frage an den hl. Martin gerichtet wurde. Das eine Mal, als er vor dem Kaiser den weiteren Kriegsdienst verweigerte und das andere Mal, als er von Räubern überfallen wurde. In beiden Situationen wäre es mehr als gerechtfertigt gewesen, Angst zu haben, aber beide Situationen beherrschte der Heilige souverän. Den Räubern antwortete er auf ihre Frage: „Ich habe mich noch nie so sicher gefühlt, denn ich weiß, dass Gottes Barmherzigkeit vor allem in Nöten und Bedrängnissen nahe ist.“ Was für ein Wort für die Menschen unserer Zeit! Täglich versuchen Politiker und Medien den Menschen neue Angst einzuflößen, sei es vor einem Virus, vor dem Klimawandel, vor einem Blackout, sei es der Krieg, der kalte Winter ohne Heizung, die Preissteigerungen usw. Durch Angst- und Panikmache schwächt, ja lähmt man die Menschen, bringt sie dazu, das Denken aufzugeben, macht sie beeinflussbar und treibt sie zu Handlungen, deren sie sonst nicht fähig wären. Das alles haben wir in jüngster Zeit erlebt. Im ersten Johannesbrief lesen wir: „Angst ist nicht in der Liebe, sondern die vollkomme Liebe treibt die Angst aus… Wer aber Angst hat, ist in der Liebe noch nicht vollkommen.“ (1 Joh 4,18-19). Der hl. Martin, der diese vollkommene Liebe schon hier auf Erden erreicht hatte, möge uns ein Fürsprecher im Himmel sein, in der Liebe zu Gott und dem Nächsten zu wachsen und jegliche Angst zu überwinden.

 

 

Der Festtag des hl. Martin ist der 11. November

Er ist der Patron des Burgenlandes und der Diözese Eisenstadt. Es gibt unzählige Kirchen in unserem Land, die dem hl. Martin geweiht sind. Die Martinskirche in Linz ist der älteste erhaltene Kirchenbau in Österreich (um 700 erbaut).

 

Quellen:

„Martin von Tours“ von Walter Nigg

„Das große Buch der Heiligen“ von Erna und Hans Melchers

„Heilige und Namenspatrone in Österreich“ von Schauber und Schindler

„Helden und Heilige“ von Hans Hümmeler

„Hl. Florian bitte für uns“ von Dietmar Assmann

„Sankt Martin - Der Reiter der Barmherzigkeit“ von Wilhelm Hünermann

 

Herzliche Einladung

zur äußeren Feier des St. Martinsfestes in unserer burgenländischen Kapelle

Kapelle St. Martin, Steinamangerstr. 2, 7423 Pinkafeld

Sonntag, 12. November 2023, 17 Uhr Feierliches Hochamt mit dem Distriktoberen P. Johannes Regele