Schulen

Wahre katholische Erziehung ist jetzt, angesichts des heute weit verbreiteten Verlusts von Glauben und Moral, wichtiger denn je.

Die Schulen der Priesterbruderschaft St. Pius X. bieten den Kindern ein sicheres und gesundes Umfeld, in dem sie lernen und wachsen können um so zu starken katholischen Führungskräften von morgen zu werden.

In Österreich steht die Gründung einer Schule noch bevor. Neuen Aufwind erhielt das Schulprojekt St. Josef durch eine Initiative mehrerer katholischer Familien des österreichischen Distrikts: Katholische Schule der Priesterbruderschaft in Österreich?

Bis zur Gründung einer katholischen Schule auf österreichischem Boden sieht sich die Priesterbruderschaft St. Pius X verpflichtet „an die vielen lichtvollen Ausführungen der großen Päpste zu erinnern, welche die Familien beschworen, ihre Kinder selbst unter großen Opfern an katholische Schulen zu schicken! Vielleicht bedeutet es für Sie, liebe Eltern, ein großes Opfer, Ihre Kinder unseren Schulen in der Schweiz oder in Deutschland oder Frankreich anzuvertrauen. Die Entfernungen sind weit, und Ausland ist immerhin Ausland. Doch sind es nicht vielleicht gerade eben diese Opfer, die es unter den gegebenen Umständen heute zu bringen sich lohnt, und die die heiligen Päpste erwartet haben? Die von laizistischen Schulen ausgehenden Gefahren sind einfach gewaltig, und der Segen einer rundum katholischen Erziehung und Schulbildung ist für das zeitliche und ewige Wohl der Kinder unschätzbar. Genau dies ist der Grund, warum die Kirche den Einsatz großer Opfer einfordern kann. Und zahlreiche Generationen unserer Vorfahren haben dies verstanden, auch in den vergangenen Jahrzehnten, als auch viele Familien aus Österreich ihre Kinder nach Diestedde und Schönenberg schickten.

Wir werden unsere Gebete für eine Schulgründung in Österreich fortsetzen und wir bitten auch um den Beitrag der Ihrigen. Wir werden aber auch Gott um die Gnade für unsere Familien bitten, das große Opfer bringen zu können, wenn die Umstände es erlauben, ihre Kinder in der Zwischenzeit an unsere weiter entfernten Schulen zu schicken – aus Liebe zu deren Seelen und für die Zukunft Österreichs.“